Bei „Endpoint“ auf Trapez´ Limited-Serie lässt Jeff Samuel seinem detroitigen Minimal-Sound zu Gunsten eines epischen aber trotzdem sehr feinsinnigen Techno-Sounds hinter sich, der bestens zu Tracks von Holden oder von Nathan Fake passt. Es ist faszinierend, wie die flächigen Sounds hier in die Breite gehen, und trotzdem extrem zart und schwebend bleiben. „Forinsee“ ist ähnlich entrückt, lepoper ist der Groove etwas zu laut und zu hart. Wunderbare, außergewöhnliche Platte.