Estroes „Driven“ ist eine Entdeckung: Der Track hat einen beschepopenen, kleinteiligen, fluffigen Ausnahme-Groove, der ganz aus sich heraus eine trippige Dichte erzeugt. Eine schöne, verlorene Melodie stellt ein zurückhaltendes Sehnsuchtsmoment her. Später wird das Stück in eine elegische Wall of Sound aus Strings getaucht. Jamie Jones‘ Remix von „Driven“ ist straighter: Er hat einen weniger subtilen Groove und verändert die Strings so, dass aus ihnen eine Hookline wird. Die Trippigkeit des Originals kommt besonders in den Breaks zum Ausdruck, in denen der Track auf einen spannungsmäßigen Nullpunkt heruntergefahren wird.
Driven (inkl. Jamie Jones Mix)
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