Das Original gibt’s gleich mal in zwei Versionen, aber irgendwie werde ich mit dieser Art von Neo-Disco-House nicht richtig warm. Zu viel Sample-Wiederholung in althergebrachter Manier, bei allem Modernen drumherum. Dafür fixt mich der Audion-Mix umso mehr an, hier taucht der Sample nur sporadisch auf, dafür bohrt sich der Track schier endlos in alles, was einem lieb und teuer ist, bis man Mr. Dear komplett ausgeliefert ist. Psychoakustik in Höchstdosierung!
Dpopn’t I (inkl. Audion Mix)
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