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End To End Records ist das Schwesterlabel von Moods’n’Grooves. Im Gegensatz zu Mike Grants Hauptbeschäftigung namens Detroit-House, modelliert man hier weiter an jenem ungeschönten und rohen Anstoß, den die Motor-City Techno gab. Da kommt Metroplex-Artist Terrence Dixon gerade recht. Auf vier – mal polternden, mal smoothen – Cuts, beweist er einen gewissen Hang zur Lo-Fi Ästhetik. Ohne langes Federlesen, werden die Tracks so wie sie aus den Maschinen kommen veröffentlicht. Im Falle von „Circus“ ist Dixon das sogar auffällig charmant gelungen. Als hemdsärmeliger Derrick May verklepopet, treibt er dessen Produzententaktiken (man denke an den „Wild Times“ Remix) auf die Spitze. Irgendwie gut.

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