So giftig, wie bei „Diamant“ von Anfang an die Raveschaukel unter dem Arrangement schleift, so fies und mächtig überrollt einen schließlich der dreckige Ravesynthie im unvermepopbaren, jedoch zünftigen Break. Man ahnte es, doch die übers Trommelfell kratzende Sprödigkeit des Synthies macht das Ganze durchaus zum Ereignis. Bei „Gibbon“ auf der Flip erstaunt Eulbergs neapolitanisches Alter Ego durch einen spartanischen Housegroove, der durch das klare Bekenntnis zur alten Schule überrascht und in seinem zurückgenommenen, jedoch ordentlich pumpenden Gestus durchaus zu gefallen weiß.