Bei Kaiserdisco wird weiter getrommelt, was das Zeug hält. Dieses Mal mit drei verschiedenen Cocktailkreationen der aufgekratzteren Art. Die A-Seite „Amalfino“ regt am stärksten an, mit hochprozentig schiebendem Bass, der leicht verspielt unter dem explosiven Beatgemisch pumpt, dazu ein Schuss rhythmischer Kinderstimmen, um die Sache abzurunden. Bei „Bailetto“ zischen die Hi-hats eine Spur aggressiver, und zum Abschluss kommt ein wenig indischer Gesang ins Glas. Den „Amalfino“ dann bitte gleich noch einmal.