Joris Voorns neue Tracks auf Wolfskuil haben einen epischen Charakter, die Grooves sind flach und treibend, manchmal hitzig, die Bassline gibt dem Dancefloor ein zweites Fundament. Während in der Originalversion von „Cemestry“ die reichen House-Sounds standardisiert und ziellos klingen, erscheinen im besseren „Dark Science Dub“ des Tracks diese Sounds bloß als kurze Loops, wirken wie in den Track geschleudert. Brauchbar bis gut.
Chemistry Of Attraction
- Advertisement -
- Advertisement -
In diesem Text
Weiterlesen