Das Vinyldebüt des Produzenten aus Buenos Aires bewegt sich auf dem Level der Releases des Labels, auch hier werden Schnipsel aus Field Recordings mit Minimal-Grooves verbunden. An den Tracks fallen die kleinen Tribal-Figuren auf, die jetzt gerade in Mode sind und auch hier Spaß machen. Die Stücke sind ein wenig zu clean und etwas statisch produziert, aber dennoch brauchbar und vielversprechend. Das Remixdebüt von Vakants Onur Özer orientiert sich im Groove am Jenaer Sound, ist aber softer und fluffiger produziert; in die Mitte dieser Wolkenlandschaft platziert Özer enigmatische, brutzelnde Knistersounds.