Einige persönliche und musiktechnologische Hindernisse hatte Todd Sines zu bewältigen, bis es ihm gelang diese äußerst gelungene Platte fertig zu stellen, sein erster Release seit seiner Planet-E-EP von 2002. Diese dunkeln, fordernden Tracks sind auf eine ganz elementare Weise housig, sie haben eine oldschoolige Lässigkeit, zugleich sind sie sehr zeitgenössisch und elegant produziert. Besonders faszinierend sind die wie Störgeräusche klingenden Basslines von „Rive Gauche“ und einen ganz speziellen Twist erzeugen die in die Tracks gesprochenen, französischen Vocals von Natacha Labelle. Diese Nummern gehören zu den schönsten House-Tracks dieser Tage.