So flockig tänzelnd und federleicht flatternd kam schon lange kein perkussiver Housgroove mehr zur Tür herein. Der quietscht und fiept, dass einem nur noch nach Afterhour am Strand ist, wenn man denn einen hätte. Das Schöne ist, dass das Ganze dann im Abgang weitaus gehaltvoller nachklingt, als es nach dem letzten Satz vielleicht scheinen mochte. Juno 6, mir gänzlich unbekannt, rauscht dann auf der B-Spope sehr tiefgründig und, mit diesen Stimmen im Hintergrund, auf eine freundliche Art trippig durch einen Track, dessen Duktus mich an verregnete Landschaftsaufnahmen durch beschlagene Zugfenster erinnert. Sehr dicht gewebte und auf ihre Art sehr schwelgerische Tracks.
Bombolone/Molto In Basso
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