Die mir bis dato unbekannten Stateless aus Leeds klingen wie eine Mischung aus Jeff Buckley beziehungsweise Keane auf Downbeat. Keine Sorge: Das Original ist durchaus überzeugend, und bei all den wehmütigen Strings und Pianos ist Henrik Schwarz als Remixer natürlich erste Wahl. Der Mann mit dem magischen Kniff macht daraus ein treibendes und blubberndes Deephouse-Stück, das mit oder ohne Gesang für Liebe unter den Tanzenden sorgen wird. Edit-Meister Pilooski geht einen ähnlichen Weg, rasselt aber lieber mit den Claps und landet damit mitten im Discohimmel.
Bloodstream (inkl. Henrik Schwarz, Pilooski Mixes)
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