Prominent besetzte Remixe von Adas Album-Tracks. DJ Koze spielt erst mal kurz aus Quatsch den HipHop-Macker, bevor er „Eve“ mit einer acpopopopen Bassline und schwingendem Geklöppel unterlegt. Sascha Funke lässt es mit „Livedriver“ sehr zurückhaltend angehen und bastelt um den Gesang eine immer energischer wegführende Hymne. Auf „Blondix 2“ remixen Michael Mayer/Tobias Thomas mit „Maps“ zuerst eine Coverversion eines Indierockstücks (von den Yeah Yeah Yeahs) zu einer Glocken-Elegie mit einem kurzen Aufblitzen von Cameo. Und Adas eine Gesangszeile wirkt dabei wegblasender als so manches Peaktime-Break. Und dann schließt Erlend Oye den Kreis, weil er wiederum „Cool My Fire“ mit kompletter Band als Indie-Hymne nachspielt. Hübsch gedacht.
Blondix 1 & Blondix 2
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