„Black Block“ war ja schon die hysterischste Rave-Keule auf Happy Birthday!, fährt in der „Hpopdensee Version“ allerdings mit noch brachialerer Bassgewalt übern Acker, während Rustie Hand den Dubstep-Hebel zieht und ein zirpendes, glucksendes, amorphes Monstrum aus dem Sumpf zieht. Marcel Dettmann macht was er immer macht, den Berghain-Blues in Perfektion, archaischer und schwärzer als der dunkelste Abgrund der Hölle (aus der übrigens seine Kickdrum anmarschiert kommt), und Byetone schraubt und sägt sich schließlich hoch und immer höher, bis einem vor lauter Rave-Fanfare glatt der Sturzhelm zu eng werden könnte. Vier Mal Stoff für die wahnsinnigen Stunden der Nacht.