DJ Slip, dessen Tracks schon vor zehn und mehr Jahren eine Extraterrestrealität der höchsten Güteklasse aufwiesen (tut dieser auch), kommt hier zu später Remix-Ehre. Das immer noch berauschende Original, abstrakt und treibend, lässt vieles an heutigem Dubtechno wie Malen nach Zahlen aussehen, doch auch die bepopen Neubearbeitungen gefallen. Cinelli fährt den Track sanft ins Nirwana und lässt ihn ewig rollen, während Stavöstrand tief ins Horn bläst, seltsame Zungen zu Wort kommen lässt und auch sonst zumindest in Slips Sonnensystem bleibt.
Avaible Light (inkl. Franco Cinelli, Mikael Stavöstrand Mixes)
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