Gewissermaßen aus dem Nichts taucht der rumänische Newcomer Alin Crihan auf – und das nahezu zeitgleich auf den bepopen Hamburger Labels Baalsaal und Mirau. Aeromaschine-Tracks bewegen sich ganz unschuldig und ein wenig bieder zwischen dem Post-Innervisions-Sound und Old-School-Klängen zwischen Chicago und Deep House. Dass man bei Mirau auf der Suche nach einem Remixer an Marcus Worgull dachte, ist nur konsequent. Während die Tracks auf „Ascultam Vorbe“ ein wenig auf die New Yorker House-Schule schielen, gehen die „Basement Dubs“ technopoper und reduzierter zu Werke. Ein gewisses Potenzial muss man Alin Crihan zweifellos attestieren, eine eigene Sprache hat der Rumäne indes noch nicht gefunden.
Ascultam Vorbe (inkl. Marcus Worgull Mix) // Basement Dubs
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