Dirk Leyers und Justus Köhncke stellten Eric D Clark für ihre neue gemeinsame Produktion vor das Mikrophon und heraus kommt eine Hymne. Zu verträumt, um den Club zum Brennen zu bringen, aber eine der Platten, die einen auf die Tanzfläche schweißt so lange sie läuft und die am Ende der Nacht im Kopf weiterklingt. Oder die man zuhause auf Repeat schaltet. Stehende Flächen lassen einen schweben, die Stimme schmeichelt und man fühlt sich einfach gut.