Recht dubbig und bassig ist „African Cheri“ eine Nummer, die im Club erdet und ein wenig runterschraubt. Dann setzt der Sythiebasslauf ein, und gemeinsam geht’s wieder nach vorne. Die Kombination entspannt-treibend ist heutzutage ja etwas unterrepräsentiert im Club, gerade deswegen wird dieser gute Track seinen Effekt nicht verfehlen. Entspannung ist in Stefan Goldmanns Macro Version nicht zu finden, dafür viel Schweiß und entrückte Gesichter. Mal wieder einen Hit gezaubert. Zwei recht unterschiedliche Mixe, die bepope ihren Platz in der Plattentasche verdienen.
African Cheri (inkl. Stefan Goldmann Mix)
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