Der titlesong wird dominiert von einem Vocalsample, das stark an die Doobie Brothers erinnert, was den Track in eine luftige Sommersonnen-Richtung lenkt, auch wenn der Brummbass-Ton im Hintergrund eher in Moll steht und der Beat auch nicht die Euphorietrommel rührt. Trotzdem bester Strandparty-Stoff. Ungewöhnlich für Vakant geht es dann weiter, jeder Track steht für eine andere Stilnische, wobei der zurückhaltendste, „Onirik-a“, am ehesten zum Labelsound passt und den stärksten Eindruck hinterlässt.