DJ T. fühlt wohl auch, dass Berlin eine „Windy City“ sein kann und zeigt das in „A Guy Called Jack“. Mit dominierender Bassline, jackendem Beat und einem von „House Nation“ inspirierten Stimmsample interpretiert er den Sound Chicagos ähnlich wie es Steve Bug getan hat. Der Remix von Joakim zeigt den Typen namens Jack verspielter und weniger trackig. Der Beat ist schleppender, was ein Mehr an Funky erzeugt. Der Mix von Samim & Michal erinnert eher an Wild-Pitch. Ein wenig DJ Pierre, ein wenig frühe Deep Dish. Diese Mixe kann man sich nicht wirklich im Chicagoer Warehouse vorstellen, im Club der Gegenwart machen jedoch alle drei eine gute Figur. „Rave D’Amour“ macht einen „no-go“-Sound mit Witz clubtauglich.