burger
burger
burger

ALBUMSTREAM Marko Fürstenberg – Ghosts From The Past

- Advertisement -
- Advertisement -

Die Geister, die Marko Fürstenberg auf seinem zweiten Album Ghosts From The Past herauf beschwört, sind vielgestaltig. Der Leipziger Produzent, der sich vor etwas mehr als zehn Jahren mit Veröffentlichungen auf verschiedenen Netlabels erstmals einen Namen machte, knüpft einerseits an die klassische Dubtechno-Schule an, deren Echo an vielen Stellen seiner Musik widerhallt. Andererseits schafft er mit Hilfe von Feldaufnahmen seine ganz eigene Klangwelt, in der Alltagsgeräusche – etwa durch Spielzeuge seines Sohnes erzeugt – für eine „geisterhafte Präsenz“ von Fürstenbergs Umwelt in der Musik sorgen. Ghosts From The Past ist seit heute auf Vinyl erhältlich (u.a. in einer limitierten Version mit Siebdruck-Cover und anderen Extras) und erscheint am 15. September 2014 auch in digitaler Form. Bis dahin gibt es das Album, das beim Berliner Label Ornaments Music herauskommt, bei uns als exklusiven Stream in voller Länge zu hören!

 


Stream: Marko FürstenbergGhosts From The Past

 

Marko FürstenbergGhosts From The Past (Ornaments)

01. A1 – „Intro“
02. A2 – „With A Difference“
03. A3 – „Stolbenraft“
04. B1 – „Sunday 131110“
05. B2 – „Freedom Exists“
06. B3 – „Piano“
07. C1 – „AMB I“
08. (CD Bonus) – „Dwights Warning“
09. C2 – „Woahhh“
10. C3 – „Sgummsny“
11. D1 – „Heartbeat“
12. D2 – „Itayah“
13. D3 – „Off“

Format: Doppel-Vinyl, CD, Download | VÖ: 01.09.2014 (Vinyl) Deejay, Decks | 15.09.2014 (digital) Whatpeopleplay

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Sandwell District: „Manche Bands gibt es seit 40 Jahren, und seit 25 Jahren sind sie kacke” (Teil 1)

Sandwell District sind zurück – mit einem neuen Album. Wie das Comeback zustande kam, lest ihr im ersten Teil unseres großen Interviews.

Wellen.Brecher: „Werner nimmt sich oft das Mikro und hat halt viel zu sagen”

Mit ihrem Sound aus Electro, Punk und Rave sind Wellen.Brecher mehr als ein Inklusionsprojekt. Wir haben sie gesprochen.

Meine Stadt: Vladimir Ivkovic über Düsseldorf

In seinem Meine Stadt zeichnet Vladimir Ivkovic ein vergängliches, melancholisches Bild von Düsseldorf voller subkultureller Lost Places.