burger
burger

Cassy

Sowas von zurück

- Advertisement -
- Advertisement -

Fotos: Zoe Lower (Cassy)

Cassy ist zurück, sowas von. Was nicht heißt, dass sie selbst zurückschaut, im Gegenteil: “Don’t look back”, lautet die Devise der gebürtigen Engländerin, die während ihrer Kindheit und Jugend in Österreich auch mal mit Sun Ra am Frühstückstisch saß und inmitten der Wiener Szene von Kruder & Dorfmeister ihre Patrick Pulsinger ersten Schritte als DJ machte. Ihr Debütalbum Donna folgt einer Veröffentlichungskarriere, die sich bis an den Anfang des letzten Jahrzehnts zurückverfolgen lässt und zwischenzeitlich hoffnungslos schien. Catherine Britton verließ ihren Mann und Berlin, Musikmachen schien ihr unmöglich – Singen erst recht. Das aber ist vorbei und Cassy sowohl als Privatperson wie auch als Künstlerin bester Dinge – sowas von zurück eben. Als Vorgeschmack auf ihr am 24. Juni erscheinendes Album veröffentlicht ihr Label AUS Music eine 12″ mit dem programmatischen Stück “Back”, einer Ko-Produktion zwischen Britton und ihrem “Soul Brother” King Britt. An den Remixen: Mr. Tophat & Art Alfie einerseits, das sich in Anonymität hüllende Berliner Trio ItaloJohnson andererseits. Wir präsentieren Cassys “Back” im ItaloJohnson-Remix als exklusive Premiere!

 


Stream: CassyBack (ItaloJohnson Remix)

Cassy - Back (Aus Music)CassyBack (Aus Music)

01. Back
02. Back ()Back (ItaloJohnson Remix)
03. Back (Mr. Tophat & Art Alfie’s Karlovak Remix)

Format: 12″, digital
VÖ: 10. Juni 2016

In diesem Text

Weiterlesen

Features

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.

Time-Warp-Macher Robin Ebinger und Frank Eichhorn: Die Musik auf anderen, subtilen Ebenen erfahrbar machen

Groove+ Die Time Warp ist die größte Indoor-Techno-Party Europas, demnächst feiert sie ihren 30. Geburtstag. Wir haben mit ihren Machern gesprochen.

James Blake und die neue Plattform Vault: Beschiss mit Ansage

James Blake warb zuletzt ungewohnt offensiv für die Plattform Vault, die das Geschäft mit der Musik revolutionieren soll. Wieso das nichts wird, lest ihr hier.