burger
burger

GERRY READ U Got No God Damn Groove (Fourth Wave 011)

- Advertisement -
- Advertisement -

Die ersten Veröffentlichungen von Gerry Read wurden hart gefeiert, doch spätestens seit seinem Debütalbum vor einiger Zeit sind die Katererscheinungen unübersehbar. So auch bei „U Got No God Damn Groove“, wo Read schon wieder den gleichen Offbeat wie seit Jahren reitet und das gleiche Beckensample zum 287. Mal benutzt. Laaaaangweilig! Ehrlich. Zumindest, wenn man alle Platten davor schon kennt. „Rubber Hands“ setzt sich auch nicht genügend davon ab. Die Überraschung ist aber „Andy Asteroids“: Durchschlagskraft pur, für Read scheint die Erlösung in einer erstaunlich organischen Art von Techno zu liegen. Er hätte die gesamte Single so produzieren sollen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

28 Fragen: Cio D’Or

Groove+ Nach einer Krebserkrankung arbeitet Cio D'Or erneut an Musik und verrät uns neben dem irdischen Glück auch ihr Lebensmotto.

Fentanyl: „Eine sichere Dosierung ist kaum möglich”

Das Thema Fentanyl ist mit bislang ungekannter Dringlichkeit in der Clubkultur angekommen. Wir haben nach den Gefahren der Droge gefragt.

Oliver Hafenbauer und sein Label Die Orakel: „Viele mögliche Zukünfte” 

Groove+ Der einstige Robert-Johnson-Booker Oliver Hafenbauer hat sich als DJ, EOS-Mitgründer und Die-Orakel-Betreiber ein Profil erarbeitet.