Mit warmer Bassline, nach vorn peitschender Snare und rastlos gestöhntem menschlichen Laut hat &Me alle Systeme auf Abfahrt gestellt und steuert zielgerichtet auf seinen Break zu, der zwar nichts Neues zum Thema Peaktime zu sagen hat, dennoch aber handwerklich alles erfüllt, was er verspricht. Fischer & Kleber nutzen ein etwas zerfasertes Vocal, das sich inmitten des psychotischen Gewusels zischend ineinanderlaufender Sounds in die eigenen Bestandteile auflöst. Verspulter, nervöser und damit auch interessanter klimpert und flötet „Marcello“, dessen Kleinteiligkeit im &Me-Remix noch ordentlich zurechtgebürstet wird, womit die besseren zwei Tracks seltsamerweise digital veröffentlicht werden.