„Seven Hills“ ist so ein Track, der von der langsam an Fahrt gewinnenden Exposition über den gewichtig inszenierten Break bis zur Auflösung in die kollektive String-Ekstase alles richtig macht. Vielleicht zu richtig, denn Reibeflächen sucht man vergebens. Aber wer will sich beschweren bei solch einer Nummer? Dagegen bewegt die immer wieder explosiv aus der Schulter geschwungene Hi-Hat in „Monkey Shoulder“ doch einiges mehr, gerade wenn die Symbiose aus Synthie und Basslinie dann auch noch so zwischen den Beinen kratzt. KiNK lässt grüßen. Trotzdem, verdammt feiner Track.