Das Pauken-und-Trompeten-Rezept Basti Grubs wird diesmal von einem mexikanisch anmutenden Bläsersample beherrscht, und das Ergebnis weiß vor allem durch die ausscherenden Perkussionselemente zu gefallen, die lose um das Geschehen herumstolpern, allerdings dem allzu einlullenden Loop zu wenig hinzuzufügen haben. „Negro“ auf der B-Seite versucht sich als hochgepitchte Chor-und-Flöten-Hymne und führe damit nicht mal schlecht, wenn man das nur nicht in letzter Zeit schon so oft gehört hätte. Der DJ-Sneak-Remix setzt coolerweise mehr auf die Durchschlagskraft der Kickdrum, bleibt aber insgesamt auch unter seinen Möglichkeiten.
See Seniol (inkl. DJ Sneak Mix)
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