Der bulgarische Allrounder KiNK versammelt auf seiner „Rachel“-EP drei doch recht formelhafte, dabei durchaus gute, oldschoolige Housetracks, die mitunter ziemlich böse peitschen. Der titletrack kann mit dick aufgetragenen Steichersounds und einem so unerwarteten wie ziemlich lang durchgehaltenen Breakdown punkten. Das Stück „Keys Of Life“ ist dann natürlich ein Kopfnicken in Richtung „Strings Of Life“, und „E79“ macht sich durch eingestreute Bleeps- und Zwitschergeräusche etwas sperriger und interessant. Es sind Tools.