Für Perlon hat Margaret Dygas zwei sehr unterschiedliche Tracks produziert: „Invisible Circles“ ist eine atmosphärische Nummer, die aus zwei kurzen Klangfiguren eine nachdenkliche Stimmung entfaltet. „Frankly“ kombiniert einen grabenden Basic-Channel-Groove mit einer reduzierten Electro-Hookline. Dygas’ Ansatz, die Tracks allein aus einem zurückgenommenen Groove und einigen sparsamen Sounds zu entwickeln, geht bei „Frankly“ besser auf als bei „Invisible Circles“.