Das ist schon große Kunst, wenn Henrik Schwarz remixt. Gut, über den etwas glatt geratenen Gesang kann man streiten, doch die sachte nach vorn preschenden Drum-Besen, die sexuell geladene Basslinie und die daraus resultierenden riesenhaften Spannungsbögen illustrieren ein Verständnis von Monumental-House, bei dem Carl Craig nepopisch werden könnte. Olof Dreijer von The Knife wählt in seinem Remix ein vertrackteres Rhythmusgerüst, arbeitet darin aber mit Größe die Melodiefragmente und die Gesangsspur ein und überzeugt durch trippige Eleganz.
Henrik Schwarz & Olof Dreijer Mixes
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