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<b>Shortstuff</b>
<b>Tweaked EP </b>
(Ramp)
Shortstuff aus Bristol ist wirklich vorne dran im Moment, und auch auf dieser EP gibt es richtiges Next-Level-Zeug zu hören. Die Musik bewegt sich in dieser reizvollen Lücke zwischen UK-Funky und Dubstep, mit Garage, Hardcore und was immer man sonst noch so an Einflüssen findet. Das funktioniert super auf dem Dancefloor! Das einzige Problem ist, dass es wohl noch eine Weile dauern wird, bis die Platte erscheint.

<b>Pangaea</b>
<b>Living Dead EP</b>
(Hessle Audio)
Sechs extrem brillante Tracks von einem der besten Labels der vergangenen 18 Monate oder so. Pangaea entwickelt hier seinen Sound in viele unterschiedliche Richtungen, aber man hört immer seinen ganz bestimmten Pangaea-Stempel dabei. Der Höhepunkt dieser EP dürfte „Why“ sein, einer dieser Tracks, bei denen einfach alles stimmt. Aber die ganze EP ist großartig.

<b>Joy Orbison</b>
<b>The Shrew Would Have Cushioned The Blow </b>
(Aus Music)
Joy Orbison kommt quasi aus dem Nichts und macht all diese unfassbaren Tunes, es ist wirklich unglaublich. Dieses Stück ist das Tiefste, was ich bisher von ihm gehört habe – es hat diese Synthies, ein kleines Vocal-Sample und diesen richtig jackenden Groove, es ist wirklich funky. Es wird richtig interessant werden, zu sehen, wohin er seinen Sound noch trägt.

<i>Scubas Mix-CD Sub:Stance erscheint am XX. Januar bei Ostgut Ton/Kompakt.</i>

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