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Tadeo (Net28, Madrpop) empfiehlt:</br>
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Ben Klock</br>
Klockworks 04</br>
(Klockworks 04)</br>
Ben Klock präsentiert auf der vierten Klockworks eine Reise zu den Anfängen von Minimaltechno. Kalt, direkt, metallisch und unverblümt, sind die Tracks „Pulse“, „Grab Me“, „Grope“ und „Grasp“ mit ihrem starken und ultrapräzisen Aufbau einfach perfekte Dancefloor-Werkzeuge. Gute Platte, simpel und effektiv zugleich. </br>
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Brendon Moeller</br>
Ignition EP</br>
(Apnea 022)</br>
Die neue Apnea ist meiner Meinung nach eine der besten Veröffentlichungen des spanischen Labels bisher. Brendon Moeller hat hier mit „Dynamo“ und „Oceanfront“ zwei virtuose Techhouse-Tracks abgeliefert. „Ignition“ ist wiederum der tiefgehendste und persönlichste Track der EP, Dubtechno in Perfektion. Und „Ignition Variation“ ist schließlich der Track, der am kraftvollsten den Dancefloor beackert.</br>
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Peter van Hoesen</br>
Casual Care</br>
(Time To Express 02)</br>
Man kann „Casual Care“ als das Ergebnis einer tiefen und wundervollen Meditation betrachten. Ernsthafter und solpoper Techno, der an den Sound von Downwards erinnert, aber ohne dessen Härte und mit abgebremster BPM-Zahl. Es gibt keine großen Unterschiede zwischen den einzelnen Tracks „Liss01“ und „Casual Care“, bepope teilen eine ähnliche Haltung. Der „Casual Care“-Remix von Samuli Kemppi kann dem perfekten Original dann auch nichts hinzufügen. </br>
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Tadeos Album Contacto erscheint am 19. Januar bei Net28.

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