„Time For Love“ verlässt sich sehr auf den eigenen leichtfüßigen Groove und das soulige Vocal, das mir persönlich etwas zu sehr vor sich hin plätschert. Da weiß „Injoyg mit weniger Vocal-Präsenz und der prägnanten Kick doch mehr zu überzeugen, vor allem nachdem gegen Ende die Systeme auf Fließen geschaltet werden. Sehr schön. „My Life Got No Betta (61 State Of Mind)g zeigt sich eher Hiphop-affiziert in einem Wolf+Lamb’schen Sinne, will aber nicht so recht mitreißen. „The Jamg inszeniert sich wiederum angenehm deep und trägt durch die dezente Melodieführung in die Tiefe des Raums.